Inclusion Devices

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Inklusionsgeräte am Spielplatz – barrierefreier Zugang für alle

Barrierefreie Kinderspielplätze ermöglichen allen Kindern den Spaß mit Spielgeräten. Das Ziel der Inklusion ist der Abbau von Hindernissen, um junge Heranwachsende gleichermaßen an der Freude des Spiels teilhaben zu lassen. Die Auswahl der Spielplatzgeräte ist auf Spielflächen deshalb wichtig, um jedem Kind den Zugang zu ermöglichen. Spielgeräte zur Inklusion für Spielanlagen sind dafür optimal.

Was sind Inklusionsgeräte für Spielplätze?

Ein behindertengerechter Kinderspielplatz ermöglicht auch jenen Kindern mit speziellen Bedürfnissen eine Nutzung der Spielplatzgeräte. Inklusionsgeräte erfüllen den Zweck der barrierefreien Ausstattung. Sie sind ideal, um etwa jungen Rollstuhlfahrern Spielgeräte nutzbar zu machen.

Was zeichnet Inklusionsgeräte am Spielplatz aus?

Kinder mit körperlichen Einschränkungen verzichten oft auf eine Spielgerätenutzung aufgrund von ungeeignetem Equipment. Das ändert sich mit den passenden Inklusionsgeräten am Spielplatz. Diese behindertengerechte Ausstattung der Spielflächen kann auf vielfältige Art gestaltet sein. Spezielle Bodentrampoline, Inklusionsbarren, eine Sesselschaukel oder ein Karussell sind im Falle eines Handicaps problemlos zugänglich. Die Auswahl an barrierearmen Spielplatzgeräten, z. B. an rollstuhlgerechten Schulen, ist mittlerweile enorm.

Welche Arten von Inklusionsgeräten für Spielplätze gibt es?

Bei der Wahl geeigneter Spielgeräte für Kinderspielplätze kommen unterschiedliche Arten für die Inklusion infrage. Sandkästen sind prinzipiell auf Spielflächen beliebt. Das gilt ebenfalls für den barrierefreien und rollstuhlgerechten Zugang. Eine Sandkiste verfügt beispielsweise über einen passenden Tisch. Dadurch ist der Bau von Sandburgen auch für Kinder im Rollstuhl kein Hindernis.

Möglich sind auch Bodentrampoline. Solche Trampoline sind unter anderem auf die Bedürfnisse von Kindern in Rollstühlen ausgerichtet. Sie erlauben einen erleichterten Ein- und Ausstieg sowie die Teilhabe am Spaß, den diese Spielgeräte mit sich bringen. Ein Karussell mit Platz für den Rolli erhöht zusätzlich die Freude bei den Kindern. Gleichzeitig lassen sich motorische Fähigkeiten trainieren, etwa mit weiteren Inklusionsbarren.

Eine Sesselschaukel rundet schließlich das Spielplatzvergnügen für Heranwachsende mit Handicap ab. Denn eine derartige Schaukel bietet zusätzliche Sicherungen und eine erhöhte Rückenlehne. Dadurch erfahren beeinträchtigte Kinder ebenfalls Spaß beim Schaukeln. Abschließend sind barrierearme Sitzgruppen erhältlich. Solche Sitzgelegenheiten ermöglichen eine Nutzung mit Rollstühlen. Das kann zur verstärkten sozialen Interaktion beitragen. Zudem gibt es weitere Rollstuhlgerechte Sielgeräte und Sportgeräte wie z.B. Wippen.

Welche Vorteile bieten Inklusionsgeräte für Spielplätze?

  • barrierearmer Zugang erlaubt mehr Teilhabe
  • Spielspaß für Kinder mit besonderen Bedürfnissen
  • vermehrt soziale Interaktion
  • vereinfachte Nutzung für alle Kinder
  • optimal für Kindergärten, Schulen, Vereine und Praxiseinrichtungen
  • Training motorischer Fähigkeiten

Für wen eignen sich Inklusionsgeräte am Spielplatz?

Ein Merkmal der Spielgeräte zur Inklusion ist ihre unkomplizierte Zugänglichkeit. Sie sind von Kindern mit Einschränkungen sowie allen anderen Heranwachsenden nutzbar. Dabei ist die Altersklasse ein bedeutsames Kriterium. Die meisten Inklusionsgeräte am Spielplatz kommen für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren infrage. Aber auch ältere Kinder mit Handicap können die Spielgeräte nutzen, beispielsweise den Sandkasten oder Inklusionsbarren.

Die Planung von Außenanlagen und Spielflächen mit Inklusionsgeräten ist vor allem in Vereinen, Schulen und Kitas vorteilhaft. Outdoor-Bereiche, wie Kinderspielplätze oder Pausenhöfe, profitieren besonders von einer behindertengerechten Ausstattung. Eine gezielte therapeutische Anwendung ist für Inklusionsgeräte am Spielplatz ebenfalls möglich.

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